Referenzen
KUNDE: CONTINENTAL
AUSGANGSSITUATION
- Moderation der GBR und KBR Jahresklausuren (2015/2016/2017)
- Jeweils über 50 Teilnehmer_innen
- Anwesenheit und Einbindung von Vorständen des Konzerns
MASSNAHMEN
- beteiligungsorientierte Moderation
- Settings des Strategischen Dialogs
- Bistro, Backstage, Bühne
ERFOLGE
- Aktivierung der Beteiligten
- Initiierung von Dialogen zwischen Konzernvorständen und
- Betriebsrät_innen
KUNDE: ABBOTT
AUSGANGSSITUATION
- Fünf verschiedene Betriebsratsgruppen
- Keine Zusammenarbeit vorhanden
- Absprachen sind gewollt, passen aber nicht in den Arbeitsalltag
MASSNAHMEN
- 2 Tage Arbeiten im Dialogmodus
- Keine Zusammenkunft, um Entscheidungen zu treffen
- Nöte, Herausforderungen und Sichtweisen der anderen Gruppen
- kennenzulernen – darum geht es.
ERFOLGE
- Zusammenarbeit hat sich entwickelt
- Es ist mehr erreicht worden, als wenn „harte Entscheidungen“ getroffen worden wären.
- Geschlossenheit wird von Außen gespürt.
KUNDE: COVESTRO
AUSGANGSSITUATION
- 2016 gliedert die Bayer AG ihre Sparte Bayer Material Services an der Börse aus. Covestro AG entsteht.
- Bei der Covestro AG müssen vollkommen neue Strukturen und
- Personen zur Arbeitnehmervertretung begründet werden. In kürzester Zeit.
MASSNAHMEN
- Umfangreiche Trainings- und Fortbildungsmaßnahmen zu allen Bereichen betriebsrätlicher Tätigkeiten.
- Umrahmt werden diese Fortbildungen mit Strategischen Dialogen.
- Strategische Dialoge dienen einerseits der Team- und
- Betriebsratsbildung, andererseits der Strategiebildung und -ausrichtung.
ERFOLGE
- Das Projekt läuft noch bis Mitte 2018.
KUNDE: MANN+HUMMEL
AUSGANGSSITUATION
- Moderation der Jahresklausuren (2015/2016)
- Jeweils 15 Teilnehmer*innen, 1 Referent
- Anwesenheit und Einbindung eines Gewerkschaftssekretärs
MASSNAHMEN
- beteiligungsorientierte Moderation des Gruppendialogs
- Großgruppen für den Dialog und Kleine Denkgruppen zur Erarbeitung von Inhalten
- Konfrontation mit der problematischen betrieblichen Lage
ERFOLGE
- Fokussierung auf die wesentlichen Probleme in der Zusammenarbeit
- Aktivierung und Ausrichtung der Beteiligten für den weiteren Verlauf
- Initiierung von Dialogen zwischen Konzernvorständen und Betriebsrät_innen
KUNDE: BASF
Der Strategische Dialog bei der BASF SE Berlin (2014)
AUSGANGSSITUATION
- Hohes (Personal-)Wachstum bei der erst 2006 gegründeten Konzerneinheit.
- Überlastungssymptome bei den Freigestellten des Gremiums fordern Neuorganisation
- Übergang an der BR-Spitze einläuten und organisieren („Abgang der BR-Mutter“)
MASSNAHMEN
- Jährliche Strategieklausur im DSD-Format
- Coaching des Führungstrio
- Masterplan für den Übergang
ERFOLGE
- Gutes Standing des BR in der Belegschaft
- Kooperatives Vertrauensverhältnis zwischen GF und BR
- Aktivierung eines Großteils der BR-Mitglieder, die sich einbringen und selbst Funktionsrollen übernehmen wollen.
KUNDE: INFRALEUNA
DER STRATEGISCHE DIALOG
MIT INFRALEUNA (2014 bis 2019)
AUSGANGSSITUATION
- Betriebsratsarbeit sollte von einem Vorsitzenden-Hero auf das gesamte Team verteilt werden.
- Anliegen war, besonders die Belegschaft für ihre eigenen Interessen wieder zu gewinnen.
- Konkret: Übergang von „einfacher Betriebsratsarbeit hin zu Arbeitsgruppen der Belegschaft“!
- Aktivierung und Vertiefung von § 28 a BetrVG!
MASSNAHMEN
- Intensive Beratungsarbeit zur Abstimmung von BRV und seiner Stellvertretung
- Anschließend 3-Tage Strategischen Dialog mit dem gesamten BR-Team
- Strategischen Dialog mit der Geschäftsführung und den BR-Vorsitzenden
ERFOLGE
- Einführung von Arbeitsgruppen nach § 28 a BetrVG (nahezu einzigartig in Deutschland!)
- Kooperative Zusammenarbeit zwischen der Geschäftsführung und dem Betriebsrat
- Change- und Umstrukturierungsprojekte im Unternehmen laufen unter Aufsicht und Mitarbeit der Belegschaft (nicht nur der Betriebsräte)!
Aktuelle Referenz
KUNDE: METANOMICS
AUSGANGSSITUATION
- Teamworkshops mit dem Betriebsrat (2014/2015)
- Jeweils über 8 Teilnehmer_innen
- 2 Referenten
MASSNAHMEN
- Strategische Klausur und Teamentwicklung
- Settings des Strategischen Dialogs
- Bistro, Backstage, Bühne
ERFOLGE
- Stärkung der Gruppenkultur und -identität
- Erarbeitung strategischer Ziele
- Nachhaltigkeitsvereinbarungen
KUNDE: SALUTAS
AUSGANGSSITUATION
- Moderation der BR-Klausur (2015)
- 18 Teilnehmer*innen
MASSNAHMEN
- beteiligungsorientierte Moderation
- Mediative Vorgehensweisen zur Klärung unterschiedlicher Perspektiven
ERFOLGE
- Klärung der Differenzen innerhalb des Gremiums
- Verdeutlichung, dass es strategischer Zielsetzungen und Absprachen bei der Umsetzung bedarf.
- Bearbeitung von persönlichen Irritationen und emotionaler Verletzungen. Klärungsarbeit.
KUNDE: SCHWARZKOPF
AUSGANGSSITUATION
- Henkel (Mutterkonzern) wollte vorausschauende Planung gewinnen
- Betriebsrat stellt sich strategisch auf
- wirtschaftlich angespannte Lage
MASSNAHMEN
- beteiligungsorientierte Moderation
- Settings des Strategischen Dialogs
- Bistro, Backstage, Bühne
ERFOLGE
- Aktivierung und Motivierung der Beteiligten
- Strategische Planungen für die Wahlperiode